"warum wir zum mars fliegen? weil er da ist." (w. d. sikorsky)

colonel blaha und sergeant sikorsky, aus den medien hinlänglich bekannt als die ersten menschen, die ihren fuss auf den roten planeten mars setzten, sprachen im rahmen der silvesterfeierlichkeiten 2000/2001 (b72 wien) über die zukunft der menschheit, über chancen und gefahren einer besiedelung des weltalls. geführt wurde das gespräch von nathan belghofer, soziologe (universität frankfurt/oder) und literat ("taubes gestein"/ueberreuter 1997).
die medienmogulerie monochrom war sehr froh diese hochkarätigen diskussionspartner präsentieren zu dürfen und moechte sich bei royal dutch shell für finanzielle unterstützung bedanken.
 


links: sergeant wesley d. sikorsky
astronaut/unternehmensberater im it-bereich (brownsville, texas), verheiratet, zwei kinder.
sikorsky spricht aufgrund seiner langjährigen stationierung in stuttgart (us army) sehr gut deutsch.

rechts: colonel moses b. blaha III 
astronaut/leitender mitarbeiter bei boeing (farnburgh, south carolina), witwer.
colonel blaha spricht englisch und spanisch.

abb.: sergeant wesley d. sikorsky demonstriert anhand einer kartoffel und eines schraubenziehers die tödliche wirkung kosmischer strahlung. dabei verletzt er eine anwesende besucherin am oberschenkel. der sergeant entschuldigt sich sofort.
strahlung (symbolisch) strahlungsopfer (symbolisch)

blaha: "nasty. radiation is nasty."


sikorsky und ein anschauliches exemplar der atlantis mars raumfähre.
"it goes up ... to mars. yeah."

blaha: "tremendous. stepping on mars was kinda great."


mars (in klein)
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doch dann gerät alles ausser kontrolle!

"stop it! get lost!" 
(colonel blaha vertreibt nathan belghofer rüpelhaft!)

ein angriff des 
meldocio-industriellen komplexes!